
Beim letzten Eintrag ging es um das Schöne neben dem Unschönen. Um die vermeintlich kleinen Dinge, die uns neben dem, was uns den Atem raubt, lächeln lassen. Glücklich machen. Ich sage vermeintlich, weil es eigentlich um die kleinen Dinge geht. Oder? Und das macht sie zu großen.
Ich ergänze die Liste der kleinen großen schönen Dinge um den Rotluchs. Er sagt, das Leben ist ein Mysterium*. Heute spricht er zu MuttiMetta. Er streift durchs Verborgene und erzählt uns von Intuition und Vertrauen. Er mahnt uns, Emotionen denselben Raum zu geben wie Rationalem.
Text und Bild: Colette Baron-Reid und Jena DellaGrottaglia
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